<style>.lazy{display:none}</style> Sportfest 2022
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Nicht nur Citius, altius, fortius...

Schneller, höher, stärker - so lautet das akutelle Motto der Olympischen Spiele. Allerdings traf dies auf das stattfindende Sportfest der EKO nur bedingt zu und das ist/ war auch gut so.

Ständig redet man von Konkurrenz, Leistungsvergleich, wer ist der beste usw. Aber die EKO ist, wie bereits letztes Schuljahr fabriziert, wieder einen anderen Weg gegangen. Statt den klassischen Bundesjugendspielen standen vier Disziplinen für alle Klassen auf dem Programm, die lediglich innerhalb des Jahrganges abgehalten wurden und Berücksichtigung bei der Auswertung fanden. Aber nicht Disziplinen wie etwa Weitsprung, Kugelstoßen oder Hürdenlauf, ... .

Nein! sondern Seilspringen, Medizinballwerfen/ -stoßen (jeder/ jede wie er/ sie die Kilos am weitesten auf den Platz bringt), Pendelstaffel auf Zeit und Standweitsprung. Also ganz untypische und nichtolympische Disziplinen standen auf dem Programm. Und man merkt, die Schülerinnen und Schüler sind dabei mehr motiviert als beispielsweise beim öden 800 m Lauf, nachdem der eine oder andere schon bei der Hälfte kein Ziel mehr sieht.

Im Anschluss an diesen Wettkampf standen dann in jedem Jahrgang zugewiesene Mannschaftsspiele auf der Tagesordnung des Sportfestes. Jahrgang 5 und 6 spielten Feldhockey. Viel Kampf und Einsatzbereitschaft brachten die Spielerinnen und Spieler auf den Kunstrasenplatz an der Jahnsportanlage. Die 7 Klassen duellierten sich beim klassischen Brennball. In den Genuss von Ultimate Frisbee (körperloser Sport) durften die Jahrgänge 8 und 9 kommen.

Um sportlich aber auch auf hohem Niveau agieren zu können, bedurfte es natürlich einer optimalen Verpflegung an solch einem sportreichen und kräftzehrenden Tag. Dank einer Spende von EDEKA Wichmann, der unsere Teilnehmer, Lehrer und Mitarbeiter mit frischem Obst und Wasser ausstattete, konnte jeder auch gestärkt seine maximale Leistung abrufen. Im Namen der EKO-Schulfamilie möchten wir uns noch einmal ausdrücklich bei Herrn Wichmann und seinem Team für die Sachspende bedanken.

Zusätzlich erhielten alle Schülerinnen und Schüler, Kolleginnen und Kollegen eine (manche auch mehrere, es war genug vorhanden) Wiener mit Toast zum Schuljahresabschluss. Der Andrang an die Verpflegungsstation, die unter Obhut unseres Hausmeisters Herr Gromöller stand, war immens und riss bis zum Ende des Sportfestes nicht ab. Danke hier an dieser Stelle auch noch einmal an Herrn Gromöller.

Gestärkt mit einer Wiener oder zum Zuschauen noch diese in der Hand, fand am Ende des Sportfestes noch ein Spiel zwischen LehrerInnen und Schülern im Ultimate Frisbee statt. Nachdem es schon zur Halbzeit (1:4) klar nach einem Sieg der Schülerinnen und Schüler aussah, drehten die Lehrerinnen und Lehrer das Spiel in der zweiten Halbzeit und holten sensationell noch den Sieg. Am Ende stand dann ein recht deutlicher 8:5 Sieg zu Buche.

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