Projektwoche 2024

hiesigen Dachdeckerfirma bis hin zum Erkunden unseres Weltnaturerbes vor Ort, dem Wattenmeer, boten die Projekte tolle Einblicke, neue Erkenntnisse und auch unzählige Erlebnisse außerhalb des Schulgebäudes. Zwei Berichte belegen diese tolle Atmosphäre während der ersten Schulwoche.

 

Zu Besuch bei Dachdeckerei Nöth


Nach einem Rundgang durch das Verwaltungsgebäude bekamen die Schülerinnen und Schüler eine kurze Einführung über die Dachdeckerei und das Handwerk allgemein. So erzählte Frau Nöth, dass für den Beruf des Dachdeckers die Fächer Mathe, Werken und Sport besonders wichtig seien. Genauso wichtig wie gute schulische Leistungen sind das Arbeits- und Sozialverhalten für die Arbeit im Team sowie keine unentschuldigten Fehltage. Um eine Ausbildung im Betrieb machen zu können, muss vorher ein Praktikum absolviert werden.
Danach konnten die Schülerinnen und an vier Stationen typische Tätigkeiten des Dachdeckers ausprobieren. Dazu gehörte das Lösen und Einlegen von Dachziegeln, die Fahrt im Korbwagen des Kranes, das Einschlagen von Nägel und das Bearbeiten von Schieferplatten.
Alle hatten viel Spaß und fanden es spannend, die verschiedenen Aufgaben auszuführen. Familie Nöth inklusive Senior nahmen sich viel Zeit für Erklärungen und die Betreuung und Anleitung der Kinder.
Vielen Dank für diesen besonderen Schultag!

 

Watt'n Tag

 

Am Donnerstag, den 8.8.2024, fuhr die Klasse 7b nach Harlesiel, um den Tag im Watt und am Strand zu verbringen.
Verschiedenste Wattlebewesen wurden entdeckt, ausgebuddelt und bestimmt. Es gab viel zu entdecken. Strandkrabben gab es in den verschiedensten Größen und wir konnten sogar das Geschlecht bestimmen. Diverse Muscheln fanden wir und einige nahmen wir mit, um in den nächsten Tagen in der Klasse noch zu basteln. Leider war es uns nicht möglich, einen Wattwurm auszubuddeln. Vielleicht klappt das beim nächsten Mal.  
Ausserdem haben wir bei bestem Wetter einen Sandburgenwettkampf veranstaltet.
Glücklich und mit viel neuem Wissen ging es dann mit dem Bus zurück nach Jever.

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